Neuer Glanz und frische Ideen – Das Château Attisholz im Wandel der Zeit

Corona, Reflexion und ein neuer Partner: Mit der Brasserie La Source und anstehenden Umbauten schreibt das Château Attisholz seine Geschichte fort – für die nächsten «300 Jahre».

25 Jahre Jörg Slaschek im Château Attisholz – Eine Reise voller Geschmack und Herzblut

Am 8. August 2000 begann eine kulinarische Erfolgsgeschichte, die das Château Attisholz bis heute prägt: Jörg Slaschek übernahm das Haus – und verwandelte es mit Hingabe, Kreativität und konstanter Exzellenz in einen der renommiertesten Genussorte der Schweiz.

Zum 25-Jahr-Jubiläum blicken wir gemeinsam mit ihm zurück – und nach vorn.

Teil 3 – Neuer Glanz und frische Ideen

Corona, Reflexion und ein neuer Partner: Mit der Brasserie La Source und anstehenden Umbauten schreibt das Château Attisholz seine Geschichte fort – für die nächsten «300 Jahre».

Das Château Attisholz ist ein besonderer Ort – man spürt seine Geschichte in den Mauern. Für Jörg war das immer Antrieb und Verpflichtung zugleich.

Dann kam Corona. Was zunächst wie eine Katastrophe wirkte, wurde zur Chance. Die Zwangspause riss Jörg aus dem gewohnten Rhythmus – und schenkte ihm Zeit zur Reflexion. Was ist wirklich wichtig? Was trägt in die Zukunft?

So trat Adrian Flury ins Bild. 2024 eröffneten sie im Juni die Brasserie La Source – ein Restaurant, das mit modernen Ideen an die Wurzeln der historischen Gaststube anknüpft und dem Château neues Leben einhaucht.

Für Jörg bedeutet das auch eine Belohnung nach 25 Jahren voller Fleiss und Verzicht. Und das Château bleibt nicht stehen: Barrierefreiheit, neue Fenster, nachhaltige Renovationen – alles mit dem Ziel, das Haus für die Zukunft zu rüsten.

Denn eines bleibt gewiss: Essen und Trinken werden die Menschen immer. Und im Château Attisholz tun sie es mit Geschichte, Herzblut und unverwechselbarer Aura.