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Über das Château Attisholz

Wir heissen Sie willkommen.

Unter dem Dach des historischen Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert findet sich  das ausgezeichnete Gourmet-Restaurant «le feu» sowie verschiedene Säle für jeden Anlass.

 

Und verwöhnen Sie bei uns.

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Der aus Oberbayern stammende Jörg Slaschek startete seine Karriere als Metzger, um dann in den grossen Häusern in München und den Grand Hotels der Schweiz seine Fähigkeiten als Koch zu perfektionieren.

So sind denn ein hervorragendes Handwerk und eine grosse Erfahrung das Fundament seiner Kochkunst.

Seine kulinarischen Höhenflüge verlieren nie den Boden, aus dem sie erwachsen sind.

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Eine wahre Meisterin ihres Fachs ist Sina Utz, unsere Cheffe de Service. Falls Sie es bisher noch nicht getan haben: überzeugen Sie sich selbst von unserer unerschütterlichen Frau an der Front.

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Marlise ist unsere «Gute Fee». Neben ihrer Haupttätigkeit ausserhalb des Betriebs, sorgt sie im Attisholz-Büro für Recht und Ordnung. Zudem springt sie ein, wenn es sonst irgendwo «brennt» und hat dabei stets ein offenes Ohr für die Anliegen von Team und Gästen.

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Unser treuester Verbündeter ist ein Multitalent. Ob in der Küche, im Garten, am Spülbecken oder mit dem Besen: Seit mehr als 10 Jahren sieht Selva im und ums Haus nach dem Rechten und ist mittlerweile nicht mehr aus der Attisholz-Familie wegzudenken.

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Was Franzi Bon ausmacht, ist aus ihrem Namen zu lesen. Sie ist:

F   fröhlich 

R  ruhig 

A  aufgestellt 

N  neugierig 

Z  zackig 

I  innovativ 

S  sozial 

K  kreativ 

A  aussergewöhnlich 

B  begeisterungsfähig 

O  ordentlich 

N  natürlich

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Vom Bad zur Haute Cuisine -
Die Geschichte unseres Hauses.

Der Name Attisholz stammt vermutlich aus der alemannischen Zeit. Attisholz war der Wald des Atto und das benachbarte Attiswil der Hof des Atto (alter germanischer Vorname). 

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Schon die Römer hatten hier Wasserleitungen. Urkunden von 1395 erwähnen erstmals eine Erlaubnis von Schultheiss und Rat der Stadt Solothurn auf diesem Gebiet «nach warmen und rechten Bädern» zu suchen. 1445, urkundlich bewiesen, wurden die ersten Bäder eingerichtet.

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Neben vielen Badkästen und Zimmern besass das Bad zwei schöne Tanzsäle, einen für den Adel und einen für das gemeine Volk. Attisholz war nicht nur ein Heilbad, sondern auch ein Ort, der zu einem Trunk und Imbiss einlud.

Die Baugeschichte von Bad Attisholz wird dadurch charakterisiert, dass jedes Jahrhundert dem Bade eine wesentliche Verbesserung und Vergrösserung brachte. Bauetappen waren 1411, 1513, 1627 und 1749. So wie der Hufeisenbau 1749 aufgebaut wurde, sehen wir ihn heute noch, abgesehen von kleineren Erweiterungen, insbesondere einem Fremdenzimmer-Hinterhaus, welches erst im Jahre 1900 zugefügt wurde.

Von alters her war das Bad Attisholz Eigentum der Stadt Solothurn. Gegen einen jährlichen Zins wurde es dem sogenannten «Badwirth» bzw. «Bader» verpachtet. Dieser musste bei den Gesamterneuerungswahlen, die jährlich zu Johannis (24.6.) stattfanden, «den Badeydt prestieren». Einen Pachtvertrag bekam man gewöhnlich für sechs Jahre, später für neun Jahre, bei Wohlverhalten für zehn Jahre, aber niemals länger.

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Im Jahre 1803 nach Sönderung von Staat und Stadt Solothurn fiel Bad Attisholz der Stadtgemeinde zu, die es 1840 versteigerte und es gelangte erstmalig in Privatbesitz. Am Anfang wechselten die Eigentümer häufig. Ab 1891 war es im Besitz der Familie Probst von Bellach. 1944 kaufte die Cellulosefabrik Attisholz Bad Attisholz. Da Heilbäder mit einfachen kalten Quellen ihre Bedeutung verloren und von den berühmten Badeorten verdrängt wurden, wurden die Bäder in Attisholz 1945 geschlossen und der Betrieb blieb gänzlich auf die Restauration beschränkt.

 

Am 1. März 2000 konnten wir das Haus von der Cellulose Attisholz käuflich erwerben. Nach Vornahme verschiedener Umbauarbeiten, feierten wir am 4. August 2000 Neueröffnung unseres Château Attisholz.

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