Von der Rumpelkammer zum Gourmettempel – Die Verwandlung des Château Attisholz
- Château Attisholz

- 23. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Mit Schweiss, Leidenschaft und Mut verwandelte Jörg Slaschek ein verstaubtes Haus in einen Ort für Kulinarik auf höchstem Niveau – und erkochte sich einen Platz unter den Besten der Schweiz.

25 Jahre Jörg Slaschek im Château Attisholz – Eine Reise voller Geschmack und Herzblut
Am 8. August 2000 begann eine kulinarische Erfolgsgeschichte, die das Château Attisholz bis heute prägt: Jörg Slaschek übernahm das Haus – und verwandelte es mit Hingabe, Kreativität und konstanter Exzellenz in einen der renommiertesten Genussorte der Schweiz.
Zum 25-Jahr-Jubiläum blicken wir gemeinsam mit ihm zurück – und nach vorn.
Teil 2 – Von der Rumpelkammer zum Gourmettempel
Als Jörg am 1. Januar 2000 die Schlüssel übernahm, offenbarte sich die ganze Herausforderung: Das Haus war in die Jahre gekommen, eine wahre Rumpelkammer. Nichts war auf dem Stand, um ein modernes Restaurant zu betreiben.
Doch Jörg packte an. Mit eigenen Händen riss er Mauern heraus, schaufelte Gräben für Leitungen und baute die Küche von Grund auf neu. Am 4. August 2000 eröffnete er das Château Attisholz – zusammen mit seiner damaligen Frau Regula. Sie brachte Hotelfachschule und Treuhandwissen ein, er Handwerk, Leidenschaft und Kochkunst. Gemeinsam bildeten sie ein starkes Team.
Und der Start war fulminant: Ganz Solothurn schien auf dieses Restaurant gewartet zu haben. Die Gaststube und das Gourmetrestaurant wurden begeistert angenommen, die finanzielle Last konnte schnell abgetragen werden.
2010 folgte der nächste Meilenstein: Der Umbau des Gourmetrestaurants. Weil ihn der alte Übername „Säli“ störte, taufte er den Raum auf den heute bekannten Namen le Feu – Symbol für Leidenschaft und kulinarisches Feuer. Hier kochte er sich mit 17 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern in die Top-Liga der Schweiz – und das inmitten des ländlichen Solothurns.
Das Erfolgsrezept war die Mischung: Gaststube, le Feu und Anlässe im 1. Stock. Tradition und Highend, Bodenständigkeit und Gourmet, ein Ort für alle. „Das eine befruchtet das andere“, sagt Jörg – und genau das liess das Château wachsen und lebendig bleiben.





















eine gewaltsarbeit und es hat sich gelohnt; wir gratulieren!!
mit den besten wünschen für eine weitere erfolgreiche zukunft.
Sascha + Teddy