Vom Zufall zum Lebenswerk – Jörg Slascheks Start im Château Attisholz
- Château Attisholz

- 16. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Ein Motorradunfall, eine überraschende Anfrage und ein Haus voller Geschichte: So begann für Jörg Slaschek im Jahr 2000 die Reise im Château Attisholz.

25 Jahre Jörg Slaschek im Château Attisholz – Eine Reise voller Geschmack und Herzblut
Am 8. August 2000 begann eine kulinarische Erfolgsgeschichte, die das Château Attisholz bis heute prägt: Jörg Slaschek übernahm das Haus – und verwandelte es mit Hingabe, Kreativität und konstanter Exzellenz in einen der renommiertesten Genussorte der Schweiz.
Zum 25-Jahr-Jubiläum blicken wir gemeinsam mit ihm zurück – und nach vorn.
Teil 1 – Vom Zufall zum Lebenswerk
„Alles im Leben kommt zurück.“ Dieses Motto begleitet Jörg Slaschek seit seinen Anfängen – und es passt perfekt zu seiner Geschichte mit dem Château.
Seine kulinarische Laufbahn als Küchenchef begann in der Krone Bätterkinden, wo er bei der Familie Hubler arbeitete. Dort vertiefte er, was ihn bis heute prägt: Handwerk, Präzision und Menschlichkeit. Ein schwerer Motorradunfall brachte ihn aus dem Takt – und zugleich auf einen neuen Weg.
In der Sonne Scheunenberg führte er als junger Gerant ein Restaurant, das für ihn Traumort und Lehrstätte zugleich war. Doch bald wuchs der Wunsch nach etwas Eigenem.
Dann kam der Zufall ins Spiel: Die Cellulose Attisholz wollte ihr Restaurant verkaufen und wandte sich über Umwege an Jörg. Ohne zu wissen, um welches Haus es ging, traf er sich mit den Verantwortlichen. Erst nach einem gemeinsamen Essen lüfteten sie das Geheimnis: Das Château Attisholz sollte sein werden.
Jörg war zunächst skeptisch – „Ich habe doch nicht genug finanzielle Mittel!“ – doch die Cellulose ermöglichte ihm den Kauf. Also wagte er den Schritt. So begann ein neues Kapitel im traditionsreichen Haus, das damals noch Bad Attisholz hiess.





















sehr interessant!
Gratuliere Jörg! ....auch schön die Alte Fotos zu sehen! Danke